Viking Therapeutics steht heute im Zentrum der Aufmerksamkeit, während das Biotech-Unternehmen auf der renommierten Stifel Healthcare Conference in New York präsentiert. Zwischen 22:40 und 23:10 Uhr deutscher Zeit wird das Management in einem Fireside Chat auftreten – und das vor dem Hintergrund intensiver Übernahmespekulationen im lukrativen Markt für Adipositas-Behandlungen.
Übernahmeschlacht heizt Fantasie an
Die jüngste Bieterschlacht zwischen Pfizer und Novo Nordisk um das Biotech-Unternehmen Metsera hat die M&A-Spekulationen im Bereich der GLP-1-Medikamente massiv angeheizt. Viking könnte der nächste große Übernahmekandidat werden. Bereits gestern schoss die Aktie um bis zu 5% nach oben – angetrieben von genau diesen Übernahmefantasien.
Der Grund für das Interesse ist VK2735, Vikings dualer GLP-1/GIP-Agonist. In klinischen Studien zeigte das Medikament beeindruckende Resultate: Die injizierbare Formulierung führte nach 13 Wochen zu einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 14,7% in der Phase-2-Studie. Für Pharmariesen, die in den rasant wachsenden Abnehm-Markt einsteigen wollen, ist das ein äußerst attraktiver Vermögenswert.
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Doppelstrategie macht Viking besonders wertvoll
Neben dem Adipositas-Programm entwickelt Viking auch VK2809 gegen NASH (nicht-alkoholische Steatohepatitis) – einen weiteren Milliardenmarkt. Diese Doppelstrategie in hochprofitablen Stoffwechsel-Indikationen macht das Unternehmen zu einem häufig genannten Übernahmekandidaten unter Branchenanalysten.
Aktuell läuft das Phase-3-VANQUISH-Programm für die injizierbare Version von VK2735, während parallel eine orale Formulierung entwickelt wird. Vor Jahresende plant Viking ein entscheidendes Meeting mit der FDA zur oralen Version.
Nächste Termine im Fokus
Nach der heutigen Präsentation steht am 19. November die Jefferies Global Healthcare Conference in London auf dem Programm. Investoren und Analysten werden jeden Hinweis auf den klinischen Fortschritt und mögliche strategische Optionen genau verfolgen. Der Analystenkonsens zu Viking bleibt durchweg positiv – das kommerzielle Potenzial der Pipeline ist schlichtweg zu verlockend.
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