Die kanadische Drohnenfirma Volatus Aerospace sichert sich die Unabhängigkeit bei einem kritischen Bauteil: Batterien. Eine strategische Partnerschaft mit VoltaXplore Inc. soll die Lieferkette revolutionieren und die Wettbewerbsposition stärken.
Heimische Produktion als Trumpfkarte
Volatus hat eine Absichtserklärung mit VoltaXplore unterzeichnet, einer Tochter von NanoXplore Inc. Das Besondere: Die Lithium-Ionen-Akkus kommen komplett aus kanadischer Fertigung. VoltaXplore wird Kapazitäten seiner 1-MWh-Anlage in Montreal für die Drohnen-Batterien reservieren.
Die Vorteile der Kooperation im Überblick:
• Verbesserte Produktdifferenzierung für Volatus-Drohnenplattformen
• Sichere Lieferkette durch heimische Beschaffung
• Längere Flugzeit und schnellere Ladezyklen
• Zuverlässige Performance bei Extremwetter
Arktis-Tauglichkeit als Verkaufsargument
Die silizium-dominanten Batteriezellen von VoltaXplore bieten entscheidende Vorteile bei Kälte – ein Muss für Arktis-Einsätze und kanadische Klimabedingungen. Diese Technologie öffnet Türen in den Bereichen Zivilschutz, Verteidigung und Arktis-Überwachung.
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Der Deal fügt sich perfekt in Ottawas Strategie ein, heimische Industriekapazitäten in Luft- und Raumfahrt sowie kritischen Mineralien aufzubauen. Mit einem bereits gesicherten 15-Millionen-CAD-Vertrag mit einem nordamerikanischen Energieversorger zeigt Volatus seine wachsende Marktpräsenz.
Milliardenmarkt im Visier
Der globale Markt für Drohnen-Inspektionen wächst rasant: von 11,6 Milliarden USD 2022 auf erwartete 23,0 Milliarden USD bis 2027. Das entspricht einem jährlichen Wachstum von 14,6 Prozent.
Kann Volatus von diesem Boom profitieren? Die Kombination aus bewährten Utility-Services, fortschrittlicher Remote-Technologie und dem neuen Batterie-Vorteil schafft eine solide Basis. Das Unternehmen betreibt bereits ein Remote Operations Center in Vaughan, Ontario, für skalierbare „Drone-in-a-Box“-Lösungen.
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