Als erstes Bergbauunternehmen weltweit erhält Vulcan Energy Resources die höchste Nachhaltigkeitsbewertung von S&P Global – und das ausgerechnet während der entscheidenden Finanzierungsphase für Europas ersten kohlenstoffneutralen Lithium-Produzenten. Während die Konkurrenz noch über grüne Strategien diskutiert, setzt der deutsche Lithium-Entwickler bereits Maßstäbe. Kann diese Auszeichnung den Durchbruch für das ehrgeizige Upper Rhine Valley-Projekt bedeuten?
S&P Global vergibt erstmals „Dark Green“ an Bergbaukonzern
Die Finanzrating-Agentur S&P Global vergab Ende Oktober die begehrte „Dark Green“-Bewertung an Vulcan Energy Resources – ein historischer Moment für die Bergbauindustrie. Diese höchste Nachhaltigkeitsklassifizierung wurde im Rahmen des Green Financing Frameworks mit Natixis CIB als ESG-Koordinator vergeben und bestätigt die Übereinstimmung mit den Green Bond Principles der International Capital Market Association.
Das innovative ZERO CARBON LITHIUM™-Projekt überzeugte die Analysten durch seine einzigartige Kombination aus erneuerbarer Energieproduktion und batteriefähiger Lithiumgewinnung mittels der proprietären VULSORB®-Technologie. Konzernfinanzchefin Felicity Gooding betonte die strategische Bedeutung: Die weltweite Premiere komme zu einem entscheidenden Zeitpunkt der Phase-1-Projektfinanzierung.
Finanzierungsrunde nimmt konkrete Formen an
Parallel zur Nachhaltigkeitsauszeichnung machte Vulcan bedeutende Fortschritte bei der Fremdfinanzierung. Das Unternehmen legte seiner Strukturierungsgruppe ein aktualisiertes Schuldenpaket vor, zu der die Europäische Investitionsbank, Exportkreditagenturen aus Frankreich, Kanada, Australien und Italien sowie die Strukturierungsbanken ABN AMRO, ING, Natixis CIB und UniCredit gehören.
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Das Phase-1-Projekt im deutschen Oberrheingraben zielt auf eine kommerzielle Lithiumhydroxid-Produktion von 24.000 Tonnen jährlich ab – genug für rund 500.000 Elektrofahrzeuge. Mit bekannten Partnern wie Stellantis, Renault, LG Energy Solution und Umicore im Boot positioniert sich Vulcan als künftiger Eckpfeiler der europäischen Batterie-Lieferkette.
Europa sucht die Lithium-Unabhängigkeit
Das Timing könnte kaum besser sein: Während europäische Regierungen verstärkt auf heimische Rohstoffproduction setzen, um Importabhängigkeiten zu reduzieren, bietet Vulcans duales Geschäftsmodell sowohl Versorgungssicherheit als auch Klimaschutz. Die geplante Anlage soll bis zu 275 GWh Strom und 560 GWh Wärme pro Jahr erzeugen – überschüssige Energie steht lokalen Gemeinden zur Verfügung.
Mit Europas größtem Lithium-Vorkommen nach JORC-Standards im Oberrheingraben könnte Vulcan zum Gamechanger für die kontinentale E-Mobilität werden. Die finale Investitionsentscheidung rückt näher – und die historische S&P-Bewertung dürfte die Verhandlungen mit potenziellen Geldgebern erheblich erleichtern.
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