Der entscheidende Schritt ist geschafft: Vulcan Energy hat den finalen Abnahmevertrag für sein Lithium-Projekt unterzeichnet. Mit dem Rohstoffriesen Glencore sicherte sich das Unternehmen einen achtjährigen Liefervertrag über 36.000 bis 44.000 Tonnen Lithiumhydroxid. Dieser Deal war die letzte Hürde vor der geplanten Projektfinanzierung.
Finanzierungspaket steht bevor
Noch in diesem Quartal soll das Gesamtfinanzierungspaket für die erste Projektphase finalisiert werden. Anschließend beginnt der Bau der kommerziellen Anlagen in Landau und Frankfurt-Höchst. Der Glencore-Vertrag deckt etwa ein Fünftel der geplanten Produktion ab – ein wichtiger Vertrauensbeweis für potenzielle Finanzierungspartner.
Das Unternehmen plant an beiden Standorten zusammen:
– Bis zu 24.000 Tonnen Lithiumhydroxid jährlich
– Ausreichend für 500.000 E-Auto-Batterien
– Produktionsstart nach Finanzierungsabschluss
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Quartalszahlen unter Druck
Trotz der positiven Nachrichten zeigt der Aktienkurs aktuell Schwäche. Heute notiert die Vulcan Energy Aktie bei 4,18 AUD – ein Minus von 4,78 Prozent. In den vergangenen 52 Wochen bewegte sich die Aktie zwischen 2,51 AUD und 8,48 AUD.
Einzigartiges Produktionskonzept
Was macht Vulcan Energy eigentlich so besonders? Das Unternehmen kombiniert Lithiumgewinnung mit Geothermie und erzeugt gleichzeitig 275 Gigawattstunden Strom jährlich. Dieses „Zero Carbon Lithium“-Konzept unterscheidet den Produzenten von traditionellen Mitbewerbern und brachte bereits 104 Millionen Euro Fördermittel ein.
Jetzt steht die entscheidende Finanzierungsrunde an. Der Glencore-Vertrag stärkt die Verhandlungsposition – doch reicht das für den endgültigen Durchbruch?
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