Der Krypto-Markt taumelt, XRP mittendrin. Während die Angst vor einem US-Regierungsshutdown die Kurse drückt, brodelt es im XRP-Universum: Ein möglicher ETF steht vor der Tür und Wale verschieben Millionen. Kann die digitale Währung dem Marktdruck trotzen?
Shutdown-Sorgen belasten den gesamten Krypto-Markt
Die Befürchtungen rund um eine Stilllegung der US-Regierung haben am Freitag eine Verkaufswelle ausgelöst. XRP folgt dem allgemeinen Abwärtstrend und verliert im Tagesverlauf deutlich an Boden. Auch Bitcoin und Ethereum können sich der bearishen Stimmung nicht entziehen.
Die makroökonomische Unsicherheit belastet dabei nicht nur die Kryptomärkte – die Sorge vor gestörten Finanzoperationen und verspäteten Wirtschaftsdaten schürt die Nervosität der Anleger.
Mysteriöser Wal-Transfer sorgt für Spekulationen
Trotz der negativen Stimmung gibt es Lichtblicke: Ein Mega-Transfer von 20 Millionen XRP im Wert von über 58 Millionen Dollar von der Upbit-Börse zu einer unbekannten Wallet sorgt für Aufsehen. Solche Bewegungen weg von den Handelsplätzen gelten oft als bullishes Signal – große Investoren könnten ihre Bestände für die langfristige Verwahrung sichern, statt sie zu verkaufen.
Die Derivate-Daten zeigen ebenfalls ein gemischtes Bild: Long-Positionen dominieren noch immer, doch einige Bewertungskennzahlen wie die Network Value to Transactions (NVT)-Ratio sind stark angestiegen – ein Zeichen für eine mögliche Überhitzung.
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SEC-Entscheidung zu XRP-ETF steht bevor
Der größte Katalysator könnte jedoch aus regulatorischer Sicht kommen. Die US-Börsenaufsicht SEC arbeitet an ihrem aktualisierten Rahmenwerk für Krypto-ETFs, und eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen erwartet. XRP könnte zu den ersten digitalen Währungen gehören, die grünes Licht erhalten.
Bereits sieben große Vermögensverwalter haben überarbeitete Anträge für Spot-XRP-ETFs eingereicht – ein koordinierter Vorstoß für die Zulassung. Ein ETF würde institutionellen Anlegern den Zugang zu XRP über herkömmliche Depots ermöglichen und könnte massive Kapitalzuflüsse auslösen.
Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die ETF-Hoffnung stark genug ist, um die aktuellen Marktsorgen zu überwinden.
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