Das Regierungschaos in Washington legt sich auch über die Kryptomärkte. XRP kämpft bei 2,45 Dollar um Stabilität, während der bereits vier Wochen andauernde Shutdown der US-Regierung wichtige ETF-Entscheidungen blockiert. Kann die Kryptowährung trotz des politischen Stillstands ihre jüngsten Gewinne von 3,51% verteidigen?
Shutdown blockiert ETF-Hoffnungen
Der anhaltende Regierungsstillstand verzögert die SEC-Prüfung mehrerer XRP-ETF-Anträge von Schwergewichten wie Grayscale, Bitwise und CoinShares. Diese Unsicherheit hält den Markt in Atem – ein Durchbruch über die kritische 2,50-Dollar-Marke könnte XRP auf 3,00 Dollar katapultieren, während ein Fall unter 2,40 Dollar weitere Verluste einleiten würde.
Trotz des regulatorischen Stillstands findet heute ein privates Gespräch zwischen Ripple-Führungskräften, Coinbase, Circle und US-Senatoren über Marktstrukturreformen statt. Das Ergebnis könnte entscheidend für die Zukunft digitaler Assets in den USA werden.
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Institutioneller Appetit wächst
Ripple-CEO Brad Garlinghouse sorgt mit der Ankündigung des Evernorth-Projekts für Aufregung. Die Initiative will über eine Milliarde Dollar einsammeln, um eine der weltweit größten institutionellen XRP-Reserven aufzubauen. Prominente Investoren wie SBI Holdings, Pantera Capital und Kraken stehen bereits Schlange.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
– Handelsvolumen explodierte um 28,13% auf 3,8 Milliarden Dollar
– Marktkapitalisierung steht bei 147,54 Milliarden Dollar
– Exchange-Bestände schwinden – ein Zeichen für langfristige Akkumulation
Technische Weichenstellung
XRP navigiert durch stürmische technische Gewässer. Während die Kryptowährung seit Ende August in einem absteigenden Kanal gefangen ist, identifizieren Chartisten ein bullisches inverses Kopf-Schulter-Muster. Gelingt der Ausbruch über 2,50 Dollar, winkt ein Kursziel von 3,10 Dollar. Doch Vorsicht: Der Handel unter dem 200-Tage-Durchschnitt mahnt zur Vorsicht.
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